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In Rangliste der Redefreiheit steigt Ukraine 18 Plätze auf (Platz 61)
1. NOR 2. DK 3. SE - 32.Austria

DBR kündigt Verdacht gegen Ex-Abteilungschef für innere Sicherheit des SBU

Gegen Ukraine kämpfen 514.000 russische Soldaten - HUR

Russland nimmt am Friedensgipfel nicht teil

Macron schließt Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus, wenn Russland Frontlinie durchbricht

Oberbefehlshaber zeigt, wie Besatzer an der Front vernichtet werden

Die Hälfte der Energiesysteme der Ukraine beschädigt – Außenminister

Schweiz: Russland zu Ukraine-Friedenskonferenz nicht eingeladen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wegen Korruptionsvorwürfen Ilja Witjuk, einen hochrangigen Beamten des Geheimdienstes SBU, entlassen.

USA beschließen Strafmaßnahmen gegen Unterstützer Russlands

Im Hafen der ukrainischen Stadt Odessa ist örtlichen Medienberichten zufolge nach einem Raketeneinschlag ein Großbrand ausgebrochen. Des Versandunternehmens Nowa Poschta getroffen.

Russland: Ölraffinerien in Rjasan und Woronesch von Drohnen des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR angegriffen

Saporischschja: Razzia bei Metropoliten von Saporischschja und Melitopol Luka

Schriftsteller und Journalist Stanislaw Assejew bei Otscheretyne verletzt

Söldner aus Nepal desertieren massenhaft aus russischer Armee – Militärnachrichtendienst

Schmyhal fordert andere Länder auf, auf russisches Uran zu verzichten

Spezialeinheiten zerstören zwei russische Buk-Luftverteidigungssysteme in Richtung Sumy

Explosionen auf der Krim: Russische Netzwerke melden Drohnen- und ATACMS-Angriffe

In den vergangenen Wochen sind die russischen Streitkräfte in der Ostukraine deutlich schneller vorgedrungen als in den Monaten zuvor.
Jassiw Jar

Mord in Murnau: Ein Soldat diente in der 81. luftbeweglichen Brigade

Russland hat keine Raketenträger im Schwarzen und im Asowschen Meer

ISW-Analyse bezüglich russischer Offensive auf Großstadt Charkiw

Vor dem Eintreffen neuer westlicher Waffenlieferungen versucht Russland den Druck zu erhöhen

In Deutschland getötete Ukrainer waren verletzte Soldaten – Außenministerium

Tanklager in Region Smolensk nach Drohnenangriff

Ölraffinerie in Region Krasnodar stellt nach Drohnenangriff Betrieb ein

Britisches Verteidigungsministerium schätzt Verluste Russlands im Angriffskrieg gegen Ukraine auf 450.000 Soldaten

Militärgeheimdienst zeigt Drohnenangriff auf neueste russische Radaranlage „Repejnik“

Das Energieunternehmen DTEK meldete Samstagfrüh, vier Wärmekraftwerke seien schwer beschädigt worden.

Ukrainische Drohnen attackieren Militärflugplatz und zwei Ölraffinerien in russischer Region Krasnodar – Quelle

Russische Truppen stürmen weiter Tschassiw Jar

Ukrainisches Militär trifft neuestes Radar des Feindes im Wert von mehr als 5 Mio. USD

Mögliche Angriffe Russlands: Klitschko zeigt Evakuierung von zwei Kliniken in Kyjiw

Selenskyj entlässt Kommandeur der Unterstützungskräfte der ukrainischen Armee

140 Soldatenleichen ausgetauscht - Koordinierungsstab

Waffenlieferungen: USA stellen der Ukraine 6 Milliarden Dollar bereit

Militärgeheimdienst HUR meldet Zerstörung von Militärhubschrauber in Moskau durch Brand

Agrarminister Solskyj gegen Kaution auf freiem Fuß

Jahrestag der Tschornobyl-Atomkatastrophe

„Mögt ihr Amerikaner alle brennen!“ – Wütende Russen reagieren auf US-Hilfe für die Ukrain

Lev Parnas gibt Einblicke aus erster Hand in die wahren Geschehnisse im Weißen Haus unter Trump – und warum jeder, dem die Ukraine am Herzen liegt, aufpassen sollte.

Spezialeinheit zerstört Luftverteidigungssystem Buk-M1

Nationalbank senkt Wachstumsprognose wegen russischen Angriffen auf Energieinfrastruktur

Naftogas kann Entwicklung von Biomethan-Branche in der Ukraine unterstützen

Die Ukraine hat von den USA zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg weit reichende ATACMS-Raketen erhalten.

Die Ukraine stoppt die Ausgabe von Reisepässen an im Ausland befindliche Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren.

Hilfe wird in den nächsten Stunden an Ukraine geschickt – Biden

Biden unterzeichnet Gesetz mit Ukraine-Hilfe

Selenskyj über Lieferung von Waffen: Das Wichtigste ist jetzt die Schnelligkeit

SBU-Drohnen treffen zwei Öldepots in Region Smolensk

ein U-Boot-Bergungsschiff im Dienst der Schwarzmeerflotte. Der Katamaran wurde 14. Juli 1915 offiziell in Dienst gestellt

Durch einen Raketenangriff der ukrainischen Seestreitkräfte ist das U-Boot- Rettungsschiff „Kommuna“ der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation in Brand geraten.

Die Russische Föderation habe keine Kriegsschiffe im Schwarzen und im Asowschen Meer – Stand Dienstag, 23. April.

widerrechtliche Aneignung des staatlichen Ackerlandes im Wert von 291 Millionen Hrywnja und einen Versuch der Landaneignung im Wert von 190 Millionen Hrywnja

in der Stadt und den umliegenden Ortschaften kein digitales Fernsehen.

Fahrzeuge, Stinger-Flugabwehrmunition, zusätzliche Munition für Raketenwerfer HIMARS, Artilleriemunition im Kaliber von 155 mm, Panzerabwehrmunition TOW und Javelin sowie andere Waffen,

Das Paket enthält 400 Fahrzeuge, 4 Millionen Schuss Munition, Elemente der Flugabwehr und Raketen Strom Shadow, teilte der britische Premierminister Rishi Sunak mit

Geheimdienstchef Budanow erwartet schwierige Zeiten für die Ukraine im Mai und Juni

Die Streitkräfte der Ukraine haben begonnen, eine Schrottflinte BTS-12 des türkischen Herstellers Hatsan als Anti-Drohnen-Waffe zu verwenden.

Mit dem mutmaßlichen Beschuss eines Fernsehturms hat Russland am Montag seine Dauerangriffe auf Charkiw, die zweitgrößte ukrainische Stadt, fortgesetzt.

Besonders Deutschland dürfte nun unter Zugzwang kommen, lang von Kiew geforderte Waffensysteme endlich zu liefern.

Heute hat die ukrainische Marine das russische Rettungsschiff ‚Kommuna‘ in der vorübergehend besetzten Krim getroffen

Die russischen Investitionen in Österreich sinken trotz des seit mehr als zwei Jahre dauernden Angriffskrieges Moskaus auf die Ukraine nicht.

Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf über Hilfen für die Ukraine in Höhe von mehr als 60 Milliarden Dollar verabschiedet.

Die ukrainische Botschaft in Ruanda hat am 19. April ihre Arbeit aufgenommen. Das teilte das Außenministerium der Ukraine mit.

In Polen soll ein Mann für Russland einen wichtigen Flughafen ausspioniert haben. Die Informationen sollten ein Attentat auf Wolodymyr Selenskyj ermöglichen.

viersitziger Überschallbomber.
Warum Russland weiter auf die „Backfire“ setzt
Russlands Luftstreitkräfte wollen den "Backfire"-Bomber noch viele Jahre nutzen. Das Modernisierungsprogramm für die Tu-22M3M umfasst eine komplett neue Avionik.

Ukraine erhält seit Kriegsbeginn 72 Milliarden US-Dollar an Budgethilfe von G7-Staaten und EU

„The Unnoticed Song“: Ukrainische Studenten präsentieren in sechs Länder „Lied ohne Worte“ für Frieden

Russland besitzt ca. 60
Während das Verteidigungsministerium in Moskau von einem Absturz sprach, der vermutlich technische Ursachen habe, nahm die Ukraine dies als Abschuss in Anspruch.

Eine einzigartige Fotochronik „Die unbesiegte Ukraine im Krieg der Zivilisationen“ wurde veröffentlicht, welche Werke von 50 Fotojournalisten zeigt.

Der ukrainische Generalstab hat ein Video mit einem Raketenangriff auf den Militärflugplatz der russischen Armee in Dschankoj auf der Krim in der Nacht zum 17. April veröffentlicht.

97 Prozent russischer Raketen, Drohnen und Bomben treffen zivile Infrastruktur – Ukraine bei OSZE

Die österreichische Bank hat mit Abstand die größte Präsenz aller europäischen Institute in Russland. Die Abbau-Pläne kamen zuletzt nicht voran

Charkiw könne zu neuem Aleppo werden, falls die USA die Militärhilfe für die Ukraine nicht genehmigen. Die westlichen Luftabwehrsysteme würden die Stadt gegen russische Langstreckenraketen verteidigen.

Mobilmachungsgesetz tritt am 18. Mai in Kraft

Der Feind zerstörte das Kraftwerk Trypillja, weil es keine Raketen mehr gab.

Eine Langstreckenradarstation in der Region Brjansk, die den Himmel 700 km tief in die Ukraine überwachte. wurde zerstört.

Der Bürgermeister der Stadt Lebedyn (Gebiet Sumy), Oleksandr Baklikow, fiel im Krieg.

Der IWF erwartet,ein Wirtschaftswachstum für 2024 vpn 3,2 Prozent. 2024 sogar auf 6,5 % steigen.

Laut Yujun gibt es vier Hauptfaktoren, die den Verlauf des Krieges beeinflussen werden.

Die zwölfjährige Jana Stepanenko ist mit Beinprothesen beim Boston-Marathon in den USA eine Teilstrecke von fünf Kilometern gelaufen.

Im April 2022 verlor das Mädchen beim russischen Angriff auf die Stadt Kramatorsk die Beine.

Die iranischen Aktionen gegen Israel stellen eine Gefahr für die ganze Welt dar, genauso wie die russischen Handlungen ein Risiko einer Ausweitung des Krieges

AKW Chmelnyzkyj: Ukraine startet Bau von zwei neuen Reaktoren

Der letzte Reaktor des zuletzt mehrfach unter Beschuss geratenen Atomkraftwerks Saporischschja im Süden der Ukraine ist in den Kaltzustand versetzt worden.

Entscheidung „aufgrund der weiteren Zunahme der russischen Luftangriffe“ gegen das Land. Übergabe „unverzüglich“.

Nach den enormen russischen Angriffen seit Mitte März ist der Großteil der ukrainischen Wärmekraftwerke zerstört oder unter russischer Kontrolle.

In Moskau wurde das Auto des ehemaligen Mitarbeiters des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU), Wassyl Prosorow, eines Verräters der Ukraine,

der seit 2014 mit russischen Geheimdiensten zusammenarbeitete, in die Luft gesprengt.

Russland schickt Truppen seiner Pazifikflotte in Krieg gegen die Ukraine – Geheimdienst

Fico will EU-Beitritt der Ukraine unterstützen

Frontsoldaten erhalten zusätzliche 1600 Euro - Parlamentsresolution

Parlament beschließt Mobilisierung von Straftätern in erster Lesung

Moskau will in diesem Jahr 400.000 Kontraktsoldaten aufnehmen – britischer Geheimdienst

Unterschiede in russischer Propaganda führen zu hohen Verlusten bei Invasoren – ISW

Putin endet den Krieg, wenn er erkennt nicht zu gewinnen – Scholz

Umsatz des Einzelhandels stieg in der Ukraine im Vorjahr um 15,4 Prozent - Statistikdienst

Die Besatzer planen, 15.000 Menschen von der Krim in die russischen Streitkräfte einzuziehen.

Mit umgerechnet gut 40,3 Mrd. Euro zum 1. April ist der höchste Stand seit der Unabhängigkeit im Jahr 1991 erreicht worden.

Nach den massiven Angriffen Russlands am 22. und 29. März verlor die DTEK-Gruppe 80 % ihrer Erzeugungskapazität.

Selenskyj, ist der Ansicht, dass internationale Partner Vergeltungsschläge gegen die Infrastruktur auf dem Territorium der Russischen Föderation unterstützen sollten.

Der mehrwöchigen Kämpfe dauerte bis zum Abzug russischer Truppen am 2. April 2022.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat ein mehrjähriges Militärhilfspaket im Wert von 100 Milliarden Euro für die Ukraine vorgeschlagen.

Nach dem Gesetz wird die Altersgrenze für die Einberufung von 27 auf 25 Jahren herabgesetzt.

Prorussische Kanäle verbreiten ein Propaganda-Video über die Mobilmachung in der Ukraine, dessen Ziel es sei, das Vertrauen der Ukrainer in die Macht zum Scheitern zu bringen.

Iran hat im März Moskau vor einem möglichen großen Terroranschlag auf dem russischen Territorium gewarnt.

Russland hat sehr viele von besonders starken 1500-Kilo-Gleitbomben in seinem Arsenal.

Russland zieht mit Stichtag morgen – wie immer im Frühjahr – rund 150.000 Wehrpflichtige zum Grundwehrdienst ein.

Die Polizei hat mehr als tausend russische Invasoren identifiziert, die Ende Februar 2022 in Butscha eingedrungen haben.

Nach schweren Angriffen der russischen Armee auf Kraftwerke und die Energieinfrastruktur in der Ukraine könnten die Reparaturarbeiten bis zu eineinhalb Jahre dauern
Die Schäden am Netz dürften enorm sein.

Bulgarien hat wegen Moskaus Krieg gegen die Ukraine gestern den Import russischen Erdöls vorzeitig eingestellt. In dem EU-Land soll jetzt kein Treibstoff mehr aus russischem Erdöl hergestellt werden. Die Neuregelung betrifft die mehrheitlich russische Erdölraffinerie Lukoil Neftochim westlich der bulgarischen Hafenstadt Burgas am Schwarzen Meer.

Mehrere Länder Beiträge zur tschechischen Initiative zur Beschaffung von Artilleriemunition für die Ukraine geleistet

Russland hat zur Verstärkung seiner Truppen auf der Krim ein Panzerbataillon zur in die Stadt Jewpatorija verlegt.

Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, wird vom 28. bis 29. März auf Einladung seines indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar Indien besuchen.

Russland hat mit seinem Veto im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen der Kontrolle der Sanktionen gegen Nordkorea ein Ende gesetzt.

Der Direktorenrat der Weltbank hat am Dienstag, 26.März einen Kredit in Höhe von 1.5 Milliarden US-Dollar für die Ukraine genehmigt

Die Mitgliedsländer der „Panzerkoalition“ sind zu ihrem ersten Treffen in Warschau zusammengekommen. Das Treffen fand am 26. März statt, meldet das Verteidigungsministerium der Ukraine statt.

Die Ukraine kann im Rahmen der Initiative zu Beschaffung von Munition dem tschechischen Außenminister Jan Lipavsky zufolge 1,5 Millionen statt der zugesagten 800.00 Artilleriegranaten erhalten. Das sagte der Politiker in einem Interview für Bloomberg.

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein Drittel aller russischen Kriegsschiffe zerstört oder beschädigt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Sekretär des Sicherheitsrates entlassen. Die Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen.

Gründe für die Entlassung Danilows wurden nicht bekannt. Er hatte jedoch vor knapp einer Woche im ukrainischen Nachrichtenfernsehen den chinesischen Vermittler Li Hui öffentlich beleidigt. Hui reiste kürzlich nach Kiew und Moskau,

Die Pläne der Russischen Föderation, schon in diesem Jahr zwei neue Armeen zu bilden, werden mit einem Mangel an neuer Ausrüstung und Problemen mit der Infrastruktur konfrontiert sein.

Nur Kriegsniederlage Russlands kann Menschenleben schützen - Selenskyj
Russland muss diesen Krieg verlieren. Nur das kann die Leben der Menschen sicher schützen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram.

Belarussische Sicherheitsbehörden haben nach Worten des Botschafters des Landes in Moskau, Dmitri Krutoi, Russland bei der Festnahme der Verdächtigen eines Terroranschlags bei Moskau geholfen. Diese könnten eine Flucht über die russisch-belarussische Grenze planen, erklärte er laut der belarussischen Nachrichtenagentur BelTA vor der Presse.

In einer Konzerthalle in der Stadt Krasnogorsk nahe Moskau haben Bewaffnete am Freitag das Feuer eröffnet und laut offiziellen Angaben Dutzende Menschen getötet. Der russische Geheimdienst sprach von 40 Toten, zudem seien 146 Menschen verletzt worden. Das Außenministerium sprach von einem „blutigen terroristischen Attentat“. Die Hintergründe des Vorfalls in der Crocus City Hall sind unklar

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) betonten, dass sie die Ergebnisse der russischen „Wahlen“ in den vorläufig besetzten Gebieten der Ukraine niemals anerkennen und sich mit internationalen Partnern zusammenschließen werden, um Russland und seine Führung wegen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.

Über zwei Jahre dauert der Krieg in der Ukraine schon. Bisher war es für Russland eine „militärische Spezialoperation“. Am Freitag formulierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow es erstmals anders: Seit der „gesamte Westen aufseiten der Ukraine beteiligt ist, ist es für uns ein Krieg geworden“.

Das russische Verteidigungsministerium plant eine Massenrekrutierung in die Armee und bereitet eine verdeckte Mobilisierung vor, wahrscheinlich für die Einkreisung von Charkiw.

Die russischen Widerstandskämpfer der Legion „Freiheit Russlands“ haben nach einem Raketenangriff auf Kyjiw in der Nacht zum Donnerstag die Stadt Belgorod angegriffen.

Die Russische Föderation verlege Truppen von der Front in der Ukraine nach Belgorod, um die Stadt zu verteidigen.

Russland will seine Kampfjets und Kriegsschiffe nach britischer Darstellung mit Hilfe von Nachbauten und anderer Täuschung vor ukrainischen Angriffen schützen.

Warschau und Berlin starten am 26. März eine Koalition für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge für die Streitkräfte der Ukraine.

Das Institute for the Study of War (ISW) meint, der Zwischenfall mit dem Start einer Drohne in der prorussischen selbst ausgerufenen Republik Transnistrien sei ein Versuch Russlands, die Situation in Moldova von innen zu destabilisieren.

Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas glaubt, dass der russische Staatschef Wladimir Putin versucht, westliche Gesellschaften einzuschüchtern, um ihr Handeln einzudämmen, aber in Wirklichkeit er selbst Angst vor einem Krieg mit Nato-Ländern hat.

In den vorläufig besetzten Gebieten eigneten sich die russischen Invasoren fast 500 Unternehmen an und „verstaatlichen“ weiterhin Wohnungen.

Die weltweiten Exporte russischer Waffen sind seit 2014 deutlich zurückgegangen, was möglicherweise mit regelmäßigen russischen Verlusten im Krieg gegen die Ukraine verbunden sein könnte.

Der Luftraum Europas kann für die nationale Fluggesellschaft Irans „Iran Air“ geschlossen werden, sollte Teheran ballistische Raketen an die Russische Föderation übergeben.

Griechenland hat sich der von Litauen und Island angeführten Koalition zur Unterstützung der Ukraine bei der Minenräumung angeschlossen.

Kein Land der Welt sollte den illegalen Krieg Russlands gegen die Ukraine unterstützen.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Freitag drei Beratungen mit der militärischen Führung, der Regierung und der Rüstungsindustrie durchgeführt. Das teilte der Staatschef auf Facebook mit.

Die USA werden das Ergebnis der russischen Scheinwahl in den besetzen Gebieten der Ukraine nie anerkennen. „Saporischschja, Cherson, Luhansk, Donezk und die Krim – das ist die Ukraine“, schrieb die US-Botschaft in Kyjiw auf der Online Plattform X.

Portugal schließt sich der tschechischen Initiative zur Beschaffung von 800.000 Artilleriegranaten für die Ukraine an. Das kündigte das Verteidigungsministerium des Landes auf der Plattform X an.

Der Deutsche Bundestag hat die sofortige Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine erneut mit großer Mehrheit abgelehnt. Ein Antrag der Union, das weitreichende Waffensystem „unverzüglich“ weiterzugeben, fand gestern nach einer hart geführten Debatte keine Mehrheit.

NATO: Über 350.000 getötete oder verletzte russische Soldaten

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bekräftigt, dass er ein Entsenden westlicher Bodentruppen in die Ukraine zur Abwendung eines russischen Sieges nicht ausschließt. „Alle diese Optionen sind möglich“, sagte Macron gestern Abend den Fernsehsendern TF1 und France 2. „Um den Frieden in der Ukraine zu erreichen, darf man nicht schwach sein.“

Die Präsidentschaftswahl, die de facto keine freie Wahl ist, findet bis Sonntag statt. Offenbar steht auch das ungefähre Ergebnis der Wahl, bei der keine Oppositionellen zugelassen wurden, bereits fest. Auch eine hohe Wahlbeteiligung soll es geben.
Die russische Oppositionelle Julia Nawalnaja rief derweil zu Protesten in Russland auf

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte erneut, er unterstütze nicht die Lieferung von Taurus-Langestreckenraketen an die Ukraine.

Die Europäische Kommission hat am Dienstag dem EU-Rat den Verhandlungsrahmen für die Beitrittsgespräche mit der Ukraine vorgelegt. Das schrieb Regierungschef Denys Schmyhal auf Telegram.

Über 12.000 ukrainische Soldaten wurden von dem deutschen Verteidigungsministerium im Rahmen der europäischen Ausbildungsmission EUMAM (European Union Military Assistance Mission Ukraine (EUMAM UA)) ausgebildet. Das teilte das Außenministerium der Ukraine auf der Onlineplattform X mit.

Das russische Verteidigungsministerium hat den Absturz eines militärischen Transportflugzeuges vom Typ Iljuschin IL-76 in der Region Iwanowo bestätigt. „An Bord befanden sich acht Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere“, teilte das Ministerium laut dem Telegram-Kanal Astra mit.

Die Ukraine hat Überlegungen von Papst Franziskus zurückgewiesen, das Land solle erwägen, im Krieg mit Russland eine "weiße Fahne" zu hissen. "Unsere Flagge ist gelb und blau", schrieb Außenminister Dmytro Kuleba auf seinem Social-Media-Account und bezog sich dabei auf die Farben der Nationalflagge. "Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen."

Nachdem Franziskus der Ukraine Mut zur „weißen Fahne“ zugesprochen hat, bleibt ein scharfes Echo nicht aus. So verurteilen Vertreter der Union und Bundeskanzler Scholz (SPD) die Aussage deutlich. Selenskyj hält sich hingegen mit Kritik zurück. © REUTERS

Was hat Donald Trump mit der Ukraine vor, sollte er wieder Präsident werden? Der Republikaner soll sich dazu im Gespräch mit Ungarns Regierungschef deutlich geäußert haben.

Zum ersten Mal in der Geschichte des ukrainischen Filmwesens gewann der Film „20 Tage in Mariupol“ von Mstyslaw Tschernow den „Oscar“ in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“.

Trailer
20 Tage in Mariupol

Ukraine rejects pope’s call to ‘raise the white flag’ to end Russia’s war

Der Papst hat die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland aufgerufen - und stößt damit international und vor allem auch in der Ukraine auf entschiedenen Widerspruch. Der Vatikan bemüht sich um Schadensbegrenzung.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Äußerungen von Papst Franziskus über den Krieg in der Ukraine zurückgewiesen. Scholz sei nicht der Meinung, dass die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland eine "weiße Fahne" hissen müssen

Das Werben von Papst Franziskus für eine "Weiße Fahne" der Ukraine und für Verhandlungen stieß am Wochenende auf meist negative Resonanz. Mit Kritik spart auch der ukrainische Präsident nicht.

„Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln“, sagt Papst Franziskus in einem Interview. Die Ukraine solle im Krieg mit Russland den Mut haben, die „weiße Fahne“ zu hissen. Deutsche Politiker widersprechen ihm deutlich.

Bis Juni können nur sechs von 45 zusagten Kampfflugzeugen vom Typ F-16 an die Ukraine geliefert werden. Das berichtet The New York Times.

Die Russen können mit der Deportation von Ukrainern aus den besetzten Gebieten beginnen, wenn sie bis Juli russischen Pässe nicht erhalten.

Der lettische Präsident Edgars Rinkevičs kommentierte im sozialen Netzwerk X die umstrittene Aussage von Papst Franziskus zu den Verhandlungen im Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine.

Während seines Aufenthalts in Vilnius betonte Außenminister Dmytro Kuleba, dass die Ukraine für den Kampf gegen russische Truppen unbegrenzte Waffen- und Munitionslieferungen benötige.

Deutsche Taurus an Kiew: Großbritannien bietet Hilfe an
Großbritanniens Außenminister David Cameron hat Deutschland Unterstützung angeboten, um eine eventuelle Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu ermöglichen.

Während seines offiziellen Besuchs in der Türkei besuchte Präsident Wolodymyr Selenskyj die Korvette Hetman Iwan Masepa, die auf einer Schiffswerft in der Nähe von Istanbul für die Seestreitkräfte der Ukraine gebaut wird.

45.587 Soldatinnen leisten ihren Dienst in der ukrainischen Armee (Stand: Januar 2024). Das berichtet Military Media Center auf Telegram.

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, stimmte der Kandidatur des ehemaligen Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, Walerij Saluschnyj, für das Amt des Botschafters in Großbritannien zu.

Former Ukraine army chief to become ambassador to UK

Freiwillige aus mehr als 50 Ländern dienen in der Internationalen Legion der Hauptverwaltung für Aufklärung (HUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Das US-Außenministerium und der German Marshall Fund (GMF) kündigten die Bildung der Partnerschaft mit den Städten der Ukraine (UCP) an, deren Ziel es ist, den nachhaltigen städtischen Wiederaufbau unter Kriegsbedingungen zu unterstützen.

In einer Videobotschaft erklärten sieben indische Bürger, dass die russischen Behörden sie zwingen, auf der Seite Russlands im Krieg gegen die Ukraine zu kämpfen.

Das Versenken eines weiteren russischen Patrouillenschiffs von ukrainischen Streitkräften wird die Bewegungsfreiheit der russischen Flotte im Schwarzen Meer einschränken.

Der Internationale Strafgerichtshof hat gegen den Kommandeur der Fernfliegerkräfte der russischen Luftwaffe, Sergej Kobylasch und den Befehlshaber der russischen Schwarzmeerflotte, Wiktor Sokolow erlassen.

In der Ukraine ist geplant, die Zahl der Ministerien um ein Drittel zu reduzieren und die Zahl der Beamten zu reduzieren.

Die Europäische Kommission beabsichtige nicht, Kontakte mit Russland aufzunehmen, um den Transit russischen Gases in europäische Länder über das ukrainische Gasnetz fortzusetzen.

Das Wirtschaftsministerium der Ukraine und das US-Softwareunternehmen Palantir, der der auf die Analyse großer Datenmengen (Big Data) spezialisiert ist, haben ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Nach dem Abkommen wird künstliche Intelligenz bei der humanitären Minenräumung in der Ukraine helfen, wie das Ministerium mitteilte.

Mit Blick auf die verfügbare Rohstoffbasis könne die Ukraine 21,8 Milliarden Kubikmeter Biogas und/oder Biomethan produzieren.

Der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für Eurasische Angelegenheiten, Li Hui, hat sich mit dem stellvertretenden Außenministers Russlands, Michail Galusin, in Mosaku getroffen. Erörtert wurde der Russland-Krieg gegen die Ukraine.

Der erfolgreiche Einsatz von ukrainischen Überwasserdrohnen auf feindliche Schiffe und die Infrastruktur habe die Situation im Schwarzen Meer seriös geändert.

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Generaloberst, Olexandr Syrskyj, hat an der östlichen Front Personalentscheidungen getroffen. Das gab er auf Facebook bekannt.

Tausende Menschen haben am Freitag an der Beisetzung des in Haft gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny teilgenommen und damit allen Einschüchterungsversuchen des russischen Regimes getrotzt. Sicherheitskräfte hatten vor der Kirche und auf dem Friedhof eine beispiellose Drohkulisse aufgebaut. Landesweit wurden Dutzende Menschen festgenommen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat betont, dass seine Position zur möglichen Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine abgewogen ist.

Die ukrainische IT-Army hat einen Cyberangriff auf das größte Internetportal Russlands Mail.ru ausgeführt. Das meldet das Ministerium für IT-Transformation der Ukraine auf Facebook.

Aller Wahrscheinlichkeit nach arbeiten China und die Türkei an eigenen Plattformen für Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges in der Ukraine.

Die Türkei ist bereit, Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland zu veranstalten. Das sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch in einer Videobotschaft an das Gipfeltreffen Ukraine-Südosteuropa in Albanien, berichtet die Nachrichteagentur Anadolu.

Die Staats- und Regierungschefs der Länder im Südosteuropa haben in Albanien eine Deklaration zur stärkeren Unterstützung der Ukraine unterzeichnet. Das teilt das ukrainische Präsidialbüro mit.

Belgien wird 200 Millionen Euro für die tschechische Initiative zum Kauf von Artilleriegranaten für die Ukraine bereitstellt. Das gab Premierminister des Landes Alexander De Croo auf der Plattform X bekannt.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für seine Äußerung, die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht auszuschließen, eine deutliche Abfuhr erhalten. Für Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) ist das eine Debatte, „die wir nicht wirklich brauchen“. Unter anderem in Deutschland, Tschechien, Ungarn, Polen und Schweden wollte man von der Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nichts wissen. Der Kreml warnte indes.

NATO hat keine Pläne, Truppen in die Ukraine zu schicken - Stoltenberg

Europa versucht, seinen Verpflichtungen hinsichtlich der Lieferung von Munition an die Ukraine nachzukommen, indem es diese so schnell wie möglich auf ausländischen Märkten kauft.

Grünen-Chef Nouripour: Westliche Bodentruppen in der Ukraine kein Thema

Bei der Ukraine-Hilfskonferenz habe es zwar keine Einigkeit zum Einsatz von Bodentruppen gegeben, aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts ausgeschlossen werden, sagt der französische Präsident.

Es dürfe nichts ausgeschlossen werden, um einen Sieg Russlands über die Ukraine zu verhindern, so Macron weiter. Er sagte nicht, ob solche Einsätze auch eine Beteiligung an Kampfhandlungen umfassen könnten. Der slowakische Ministerpräsident Fico erklärte, auch andere NATO- und EU-Staaten erwögen die Entsendung von Soldaten in die Ukraine. Welche, sagte er nicht. Fico warnte, dies würde die Gefahr einer Ausweitung des Kriegs erhöhen.

Bei einem Ukraine-Gipfel in Paris zog Bundeskanzler Nehammer Friedensverhandlungen mit Russland in Erwägung

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nicht ausgeschlossen. „Darüber gibt es derzeit keinen Konsens. Aber nichts darf ausgeschlossen werden, um zum Ziel zu kommen“, sagte Macron zum Abschluss einer internationalen Ukraine-Konferenz am Montag in Paris. Jedes Land könne eigenständig und souverän über den Einsatz von Bodentruppen entscheiden, betonte er.

Der russische Machthaber Wladimir Putin hat besetze Gebiete der Ukraine in den Militärbezirk Süd eingegliedert. Das geht aus seinem Dekret „Über die militärisch-zivile Aufteilung“ hervor.

Aggressive Ambitionen Russlands stellen eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Bulgariens dar. Die Regierung und die Mehrheit im Parlament des Landes arbeiten daran, die politische, diplomatische, militärische und materielle Unterstützung der Ukraine zu gewährleisten, erklärte der bulgarische Premierminister Nikolai Denkow bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kyjiw.

Das Oberste Antikorruptionsgericht hat am Monntag die Untersuchungshaft gegen den früheren Parlamentsabgeordneten, Serhij Paschynskyj, bis zum 25. April angeordnet. Das berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.

Nordkorea hat Russland Artilleriemunition übergeben und wird dies auch weiterhin tun.

Die Steigerung des Volumens der inländischen Waffenproduktion, die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte, die wirtschaftliche Erholung, Logistik, der Wiederaufbau und die europäische Integration sind die vorrangigen Aufgaben des Ukrainischen Staates für 2024.

Während des zweijährigen umfassenden Krieges starben 601 Arbeiter der Ukrsalisnyzja.

Die ukrainischen Verteidigungskräfte haben einen Plan für 2024. Er ist stark und wird in diesem Jahr Wirkung zeigen, erklärte Verteidigungsminister Rustem Umjerow am Sonntag bei der Konferenz „Ukraine. Das Jahr 2024“.

Das deutsche Auswärtige Amt stellt auf eine neue Schreibweise der ukrainischen Hauptstadt um. Nun wird die ukrainische Hauptstadt, wie früher nach russischer Transkription, nicht mehr als Kiew, sondern als Kyjiw geschrieben.

Heute, am 24. Februar, jährt sich der Beginn der umfassenden Invasion Russlands in der Ukraine zum zweiten Mal.

Vor zwei Jahren, etwa um 03:40 Uhr, drang die erste Kolonne der russischen Panzer in das Gebiet der Region Luhansk ein, und die Ukraine selbst bebte durch Angriff der ersten feindlichen Raketen.

Über die polnische Grenze werden nur 5 Prozent ukrainischer Agrarprodukte exportiert. Das erklärte der Regierungschef der Ukraine, Denys Schmyhal, in seinem Appell an „polnische Kollegen, Landwirte und an alle Polen“ auf Telegram mit.

Das Verteidigungsministerium hat einen US-amerikanischen Panzer Abrams im Kampfeinsatz bei Awdijiwka gezeigt.

Die Werchowna Rada (Parlament – Red.) hat das Gesetz über die Demobilisierung von Wehrpflichtigen während des Kriegsrechts verabschiedet.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach Berichten staatlicher Medien einen Probeflug an Bord eines Überschallbombers, der Atomsprengköpfe tragen kann, unternommen. Das Staatsfernsehen zeigte heute Aufnahmen vom Start des Kriegsflugzeugs des Typs Tu-160M auf der Landebahn eines Flugzeugherstellers im zentralrussischen Kasan.

Interview mit Journalist Trubetskoy
Vor zwei Jahren hat Russland einen breit angelegten Angriffskriegs gegen die Ukraine gestartet. Aus einem schnellen, von Russland anvisierten Blitzkrieg ist ein Abnützungskrieg auf beiden Seiten geworden. In der ZIB2 zugeschaltet ist dazu der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy.

Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps hat die Lieferung von weiteren 200 Panzerabwehrraketen Brimstone an die Ukraine angekündigt, berichtet Sky News.

Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag einen Antrag der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP zur Lieferung von Waffen mit großer Reichweite an die Ukraine unterstützt. Das berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.

In den zwei Jahren seit der umfassenden Invasion Russlands sind über 14 Millionen Menschen aus ihren Heimatregionen geflohen. Das ist fast ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung, teilt die Internationale Organisation für Migration (IOM) der Vereinten Nationen mit.

Eine neue Untersuchung des European Council on Foreign Relations (ECFR) zeigt, dass sich in puncto Ukraine-Krieg in Europa Realismus breitmacht. Wie der Krieg enden soll, darüber sind die Meinungen gespalten. Doch ist die Unterstützung für Kiew ungebrochen, auch wenn ein unberechenbarer Faktor dräut: Über die Folgen einer Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus macht man sich keine Illusionen.

Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten einigten sich am Mittwoch, dem 21. Februar, grundsätzlich auf das 13. Paket von Sanktionen gegen Russland wegen seiner Aggression gegen die Ukraine.

In zwei Jahren Krieg haben die Freiwilligen Erfahrungen gesammelt, die es ihnen ermöglichen werden, in Zukunft das ganze Land wiederaufzubauen
Die Freiwilligen des Baubataillons gehören zu den Ersten, die an den Orten des Beschusses eintreffen. Sie helfen bei der Beseitigung der Trümmer und beim Wiederaufbau zerstörter Häuser und anderer Einrichtungen.

Die Staatsanwaltschaft Saporischschja hat Ermittlungen wegen der Erschießung von drei ukrainischen Kriegsgefangenen beim Dorf Robotyne in der südlichen Region Saporischschja. Das gab das Büro des Generalstaatsanwalts mit.

Am 20. Februar wird in der Ukraine der Tag der Himmelshundertschaft bereits zum zehnten Mal gefeiert.
Der Tag wird jährlich am 20. Dezember laut dem Präsidialerlass vom 11. Februar 2015 "Über die Ehrung der Heldentat der Teilnehmer der Revolution der Würde und die Verewigung des Andenkens an der Himmelshundertschaft" begangen.

In der spanischen Urlaubsregion Alicante wird ein Ukrainer mit mehreren Schüssen ermordet. Fünf Tage später wird bekannt: Es handelt sich um den russischen Armeepiloten Maxim Kusminow, der seinen Hubschrauber in Absprache mit dem ukrainischen Geheimdienst in der Ukraine gelandet hatte.

Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó sagte, sein Land werde kein Veto gegen das 13. EU-Sanktionspaket gegen Russland einlegen.

Chinas Außenminister Wang Yi hat dem ukrainischen Chefdiplomaten Dmytro Kuleba bei einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine tödlichen Waffen an Russland liefere. China „verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien“, hieß es in einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums.

Die deutschen Behörden haben bislang rund 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. Das sagte der deutsche Justizminister Marco Buschmann der Zeitung „Bild am Sonntag“, berichtet die Deutsche Welle.

Nach dem Abzug der ukrainischen Armee aus Awdijiwka am Samstag steigt nun der Druck auf die Republikaner im US-Kongress. Von US-Präsident Joe Biden über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis zur NATO gab es Rufe, das bisher verhinderte Waffenpaket für Kiew nun rasch zu verabschieden.

Das Team des Kreml-Gegners Alexej Nawalny hat dessen Tod bestätigt. Das teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (Twitter) mit. Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja war in das Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Allerdings fehlte am Samstag vom Leichnam des russischen Oppositionspolitikers jede Spur.

Orban stellt Ja zu NATO-Beitritt Schwedens in Aussicht
Der Streit mit Schweden bewege sich dem Ende zu, sagte Orban. Gemeinsam mit seinem schwedischen Kollegen Ulf Kristersson seien „wichtige Schritte unternehmen worden, um das Vertrauen wiederherzustellen“.

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will künftig gemeinsam Artilleriemunition in der Ukraine herstellen und plant den Bau eines Werkes.
Am Rande der 60. Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichnete das Unternehmen mit einem ukrainischen Partnerunternehmen eine Absichtserklärung, berichtet der Focus unter Berufung auf Rheinmetall.

Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat sich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit dem CEO von Google und Alphabet Inc, Sundar Pichai, getroffen. Sie sprachen über die Zusammenarbeit im Bereich Cybersicherheit, heißt es auf der Webseite des Staatschefs.

Heimkehr von Millionen Ukrainern möglich, wenn es Luftabwehrsysteme ausreichend geben wird - Selenskyj

Die 3. ukrainische Sturmbrigade hat ein Video aus den Bunkern unter der Kokerei in der Stadt Awdijiwka veröffentlicht. Das Video wurde auf Telegram der Brigade gepostet.

Münchner Sicherheitskonferenz: Minister Kamyschin appelliert an Nato-Länder, Drohne bei ukrainischen Produzenten zu kaufen

Zehntausende Bürger asiatischer und afrikanischer Länder kämpfen auf der Seite der russischen Armee.

Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 16. Februar 2024 werden auf etwa 400.300 (+1210 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.

Infolge der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine waren die Sektoren Handel, Industrie, Landwirtschaft, Energie und Verkehr am stärksten betroffen. Für ihren Aufschwung seien erhebliche Mittel erforderlich, sagte der Premierminister Denys Schmyhal.

Die Teilnehmerstaaten der IT-Koalition haben am Mittwoch ein Abkommen über die Zusammenarbeit in diesem Bereich unterzeichnet. Das ist das erste Abkommen im Rahmen der „Fähigkeitskoalition“, teilte das ukrainische Verteidigungsministerium mit.

Die Niederlande schließen sich einer Koalition zur Versorgung der Ukraine mit Drohnen an. Das sagte die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren gegenüber Reuters in einem Interview im Vorfeld eines NATO-Verteidigungsministertreffen in Brüssel.

Ministerpräsident Denys Schmyhal und Leiter der militärischen Administration der Region Donezk Wadym Filaschkin haben am Dienstag die Sachlage bei der Errichtung der Befestigungsanlagen in der Region inspiziert. Nach Worten des Regierungschefs dauern die intensive Bauarbeiten seit dem Vorjahr an.

Die Ukraine gibt im laufenden Jahr 1,7 Billionen Hrywja für die Verteidigung aus. Das macht 22 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, sagte Ministerpräsident Denys Schmyhal in einer Regierungssitzung am Dienstag.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei dem US-Senat für die Bewilligung von neuen milliardenschweren Finanzhilfen für die Ukraine bedankt. Dieser Beschluss wurde nicht nur die Ukraine, sondern auch andere Völker, insbesondere in Europa erwartet, sagte er in einer Videoansprache.

Die Russische Föderation habe Anzahl der Raketenträger im Schwarzen Meer vergrößert. Die gesamte Salve der Kaliber umfasse 24 Raketen.
Das meldet Ukrinform unter Berufung auf die Verteidigungskräfte in der Südukraine.

Den feindlichen zwei Fregatten gehöre nun ein kleines Raketenschiff an.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gesetze über Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung um 90 Tage bis zum 13.Mai 2024 unterzeichnet.
Das meldet Ukrinform unter Berufung auf die Webseite der Werchowna Rada (Parlament – Red.).

Premierminister Nikol Paschinjan erklärte, dass Armenien kein Verbündeter der Russischen Föderation im Krieg gegen die Ukraine sei.

Die Ukraine hat Russland bei der Zahl von Langstreckendrohnen eingeholt. Das erklärte Vizeregierungschef für Innovationen, Bildung, Wissenschaft und Technologien und Minister für IT-Transformation, Minister für digitale Transformation, Mychajlo Fedorow, in einem Podcast auf dem YouTube-Kanal „Dija“.

„20 Tage in Mariupol“: Mstyslaw Tschernow gewinnt US-Regiepreis
Der ukrainische Regisseur Mstyslaw Tschernow ist für seinen Film „20 Tage in Mariupol“: mit dem US-Regiepreis (DGA Awards (Directors Guild of America) ausgezeichnet worden.
Er gewann den Preis in der Kategorie der beste Dokumentarfilm. Tschernow konnte an der Preisverleihung nicht teilnehmen.

Die DGA Awards wurden in der Nacht zum Sonntag im Hotel Beverly Hilton verliehen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben zwei neue Stellvertreter für den Oberbefehlshaber des Militärs ernannt – und dabei einige hochrangige Generäle übergangen. Wie Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache sagte, handelt es sich um die Obersten Wadim Sucharewskyj und Andrij Lebedenko. Damit setzte der Präsident einer Reihe von Generälen zwei Offiziere niederen Dienstgrads als Vorgesetzte vor die Nase.

Die Stadt Moskau hat offiziellen Angaben nach den Pachtvertrag für die ukrainische Botschaft gekündigt. Das sei die Antwort auf die Kündigung Kiews für die dortige russische Botschaft, sagte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, gestern einer Aussendung des Ministeriums zufolge. „In der Diplomatie gibt es das Prinzip der Gegenseitigkeit.“ Die ukrainische Seite sei über den Schritt informiert worden.

Die Instandsetzung von Häusern stellt nicht nur die physischen Strukturen wieder her, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der psychologischen Heilung der Menschen und beim Wiederaufbau des Gefüges der vom Krieg zerrissenen Gemeinschaften, sagt Filippo Grandi

Dazu gehören eine klare Planung aller militärischen Führungsorgane, Verbände und Einheiten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse nach den modernsten Waffen, eine rationale Umverteilung von Waffen, die Einhaltung des Gleichgewichts zwischen der Durchführung von Kampfaufgaben und der Wiederherstellung von Einheiten sowie neue technische Lösungen auf dem Schlachtfeld.

Der russische Präsident Wladimir Putin versuchte, ein Interview mit dem amerikanischen Journalisten Tucker Carlson zu nutzen, um die langjährige Informationsstrategie des Kremls über Russlands angebliches Interesse an der Beendigung des Krieges in der Ukraine für das westliche Publikum zu fördern.

Das Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem amerikanischen Fernsehmoderator Tucker Carlson ist eine russische Sonderoperation.
Das erklärte im ukrainischen Fernsehen der Vertreter der Hauptverwaltung für Aufklärung der Ukraine, Andrij Jusow, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.

Es gehe um Durchsuchungen bei einem Priester, der Proteste während der Rückgabe des Eigentums des Kyjiwer Höhlenklosters an den Staat koordinierte, erklärten Gesprächspartner gegenüber Ukrinform.

Wladimir Putins Gegner Boris Nadeschdin darf eigenen Angaben zufolge nicht bei der Präsidentschaftswahl in Russland im kommenden Monat kandidieren. Die Wahlbehörde habe seine Kandidatur abgewiesen, erklärte Nadeschdin am Donnerstag in Onlinediensten.

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist der erste, bei dem eine internationale Öffentlichkeit „erste Reihe fußfrei“ sitzt, wie Oberst Markus Reisner im ORF-Topos-Interview sagt.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich mit dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Valeri Saluschnyj, getroffen. Er habe dem General für zwei Jahre der Verteidigung der Ukraine gedankt, schrieb der Staatschef auf Telegram.

Bei einem Kampfeinsatz am 7. Januar ist der ukrainische Kampfpilot Wladyslaw Rykow gefallen. Er absolvierte im Krieg gegen Russland 385 Einsatzflüge.
Über den Tod des Piloten teilte die taktische Generalleutnant Wasyl-Nikiforow-Luftwaffenbrigade unter Berufung auf den Kameraden von Rykow, Rostyslaw Lasarenko, mit, wie Armyinform berichtet.

Im Januar 2024 erreichte die Ukraine bei den Exporten auf dem Seeweg das Vorkriegsvolumen, und das Gesamtexportvolumen nähert sich bereits den Werten vor der umfassenden Invasion.
Das erklärte heute der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal während der Regierungssitzung, berichtet Ukrinform.

Die Werchowna Rada der Ukraine verabschiedete ein Gesetz zur Genehmigung des Dekrets des Präsidenten über die Verlängerung des Kriegszustandes in der Ukraine um 90 Tage, vom 14. Februar bis zum 13. Mai.
Dies berichtete der Parlamentsabgeordnete der Parlamentsfraktion „Holos“, Jaroslaw Schelesnjak, auf Telegram, meldet Ukrinform.

Die Ukraine hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die neue Truppengattung „unbemannte Systeme“ ins Leben gerufen. Er habe bereits den entsprechenden Erlass unterzeichnet, berichtete Selenskyj gestern in seiner allabendlichen Videoansprache.

Der Kreml verstärkt bei westlichen Diskussionen Rhetorik und Narrative über „Spaltung“ der Ukraine.
Das meldet Ukrinform Unter Berufung auf das Institute for the Study of War (ISW).

Bei einem Angriff am 3. Februar auf die besetzte Stadt Lysytschansk ist der so genannte „Katastrophenschutzminister der Volksrepublik Luhansk“, Alexej Poteleschtschenko, getötet worden. Der Kollaborateur wurde im September von den Besatzungsbehörden zum „Minister“ ernannt, berichtet Radio Free Europe / Radio Liberty.

Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat Gesetzentwürfe über eine Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung in die Werchowna Rada der Ukraine eingebracht.

Recep Tayyip Erdoğan wird mit Wladimir Putin, der am 12. Februar die Türkei besucht, über einen neuen Mechanismus bezüglich der Getreideexporte durch das Schwarze Meer sprechen.
Dies erklärte der türkische Außenminister Hakan Fidan am Sonntag, meldet Ukrinform unter Berufung auf Reuters.

Die Europäische Kommission und die Internationale Finanz-Corporation (IFC) haben eine Garantievereinbarung zur Förderung von Investitionen in den Wiederaufbau der Ukraine unterzeichnet. Das teilte die Kommission auf ihrer Webseite mit.

Präsident Wolodymyr Selenskyj hörte sich während seiner Reise in die Region Saporischschja die Berichte des Militärkommandos und der Leiter der Ordnungskräfte über die Sicherheitslage an.

Während seines Besuchs in der Ukraine besuchte der amtierende Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der maltesische Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten und Handel, Ian Borg, die Städte Hostomel, Butscha und Borodjanka, um mit eigenen Augen die verheerenden Folgen der russischen Aggression zu sehen.

Alle 113 Bergarbeiter, die nach russischen Drohnenangriffen in einer Mine eingeschlossen waren, wurden an die Oberfläche gebracht.

An einem Bericht des ZDF aus dem von Russland besetzten Mariupol üben viele Menschen Kritik. Der Sender verschickt eine Stellungnahme – doch nun mischt sich auch Kiew ein.

Der Internationale Gerichtshof (IGN) der Vereinten Nationen hat sich am Freitag für zuständig erklärt, über eine Klage der Ukraine gegen Russland wegen Verstoßes gegen die Völkermordkonvention zu entscheiden. Das berichtet ein Korrespondent von Ukrinform aus Den Haag.

Unter dem Vorsitz von Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde am 02. Februar 2024 eine Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der Ukraine, abgehalten. Das Oberkommando befasste sich mit fünf Fragen, teilte der Staatschef auf Telegram mit.

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte General Valeri Saluschnyj hat in seinem Gastbeitrag für den US-Nachrichtensender CNN drei Bereiche genannt, auf denen die ukrainischen Hauptanstrengungen im laufenden Jahr konzentrieren müssen.

Die Ukraine hat noch 207 ihre Bürger aus der Gefangenschaft zurückgebracht.
Dies gab der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, auf Telegram bekannt.

„Unsere sind zu Hause. 207 Jungen. Wir bringen sie trotz allem zurück. Wir denken an jeden und jede in der Gefangenschaft. Soldaten und Zivilisten. Wir müssen alle zurückholen. Wir arbeiten daran“, schrieb der Präsident.

Das Ministerkabinett hat am Dienstag eine neue Fassung des Entwurfs für ein Rekrutierungsgesetz gebilligt und in die Werchowna Rada der Ukraine eingebracht.

Seit Beginn 2024 hat Russland auf ukrainische Städte über 300 Flugkörper verschiedener Typen und rund 600 Kampfdrohnen abgefeuert. Das gab Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, auf der Onlineplattform X bekannt.

„Um einem solchen Druck der Terroristen standzuhalten, braucht man einen starken Luftschild“, schrieb er. Dieser Schild werde mit Partnern der Ukraine gebaut.

Die staatlichen und vom Staat garantierten Schulden der Ukraine sind im Dezember 2023 um 4,49 Milliarden US-Dollar auf 145,32 Milliarden US-Dollar gestiegen (Stand: 31. Dezember 2023). Das teilte das Finanzministerium auf Facebook mit.

Das Einkommen von Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und seiner Familie sank von fast 11 Millionen Hrywnja im Jahr 2021 auf 3,7 Millionen im Jahr 2022.

Das meldet Ukrinform unter Berufung auf die Webseite des Staatsoberhauptes.
Das Einkommen der Familie des Präsidenten setzte sich 2021 überwiegend aus Löhnen, Bankzinsen und Einnahmen aus der Vermietung von Immobilien zusammen. Insgesamt beträgt diese Summe 5.464.907 Hrywnja.

Im Jahr 2023 wurden in der Ukraine 187.387 Babys geboren, ließ der Pressedienst des Justizministeriums berichten.
Die meisten Neugeborenen in der Stadt Kyjiw registriert – 19.979 Kinder, auch in der Region Lwiw – 16.638 Kinder, im Gebiet Dnipropetrowsk – 14.433 Kinder, im Gebiet Odessa – 13.736 Kinder, im Gebiet Kyjiw – 10.820 Kinder, in den Gebieten Riwne – 9.542 und Transkarpatien – 9.450 Kinder.
Neugeborene Mädchen erhielten im Jahr 2023 am häufigsten die Namen Marija, Eva und Jungen - Mark und Oleksandr.

Die Leiterin der estnischen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE), Liisa Pakosta, hat die Parlamente der PACE-Mitgliedstaaten aufgefordert, das Vorgehen Russlands mit der Verschleppung ukrainischer Kinder zu verurteilen und ihre sofortige Freilassung und sichere Rückkehr in die Ukraine zu fordern.

Wie Ukrinform berichtet, meldet dies der estnische Sender ERR.

Das Schiff mit ukrainischem Getreide, das von der türkischen Samsun im Rahmen des Programms Grain From Ukraine aus der Ukraine geschickt wurde, erreichte Nigeria.

Darüber wurde Ukrinform von dem Außerordentlichen und Bevollmächtigte Botschafter der Ukraine in der Türkei, Wassyl Bodnar, informiert.

Die Nationalbank der Ukraine (NBU) erwartet, dass die Inflation trotz der erwarteten Beschleunigung im Jahr 2024 moderat bleibt und am Jahresende 8,6 Prozent betragen wird.

Dies erklärte heute der Chef der Nationalbank der Ukraine, Andrij Pyschnyj, bei einem Briefing, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.

Andrij Schewtschenko ist der neue Präsident des ukrainischen Fußballverbandes.

Dafür stimmten am Donnerstag die Delegierten des außerordentlichen Kongresses des ukrainischen Fußballverbandes, berichtet Ukrinform.

Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Telegram mit, er habe mit der slowenischen Präsidentin Nataša Pirc Musar die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Rahmen der ukrainischen Friedensformel erörtert.

Russland nutzt den Abschuss des Militärflugzeuges Il-76, um Unzufriedenheit in der Ukraine und Zweifel an anhaltender militärischer Unterstützung für Kyjiw im Westen zu säen.

Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat ein Strafverfahren wegen des Absturzes des russischen Militärflugzeuges Il-76 in der Region Belgorod eingeleitet.

Britische Geheimdienstexperten haben neue russische Gesetzgebung analysiert, die Kritik am russischen Krieg gegen die Ukraine unterdrücken soll.

Das heute in der Region Belgorod abgestürzte russische Flugzeug Il-76 transportierte Raketen für das Luftverteidigungssystem S-300. Es sind die Raketen, die für den massiven Beschuss der Oblast Charkiw und anderer Grenzregionen der Ukraine verwendet werden.

Die US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, betonte im sozialen Netzwerk X nach dem morgendlichen Raketenangriff der Russischen Föderation auf ukrainische Städte, dass die Ukraine gerade jetzt weitere Unterstützung der Vereinigten Staaten benötigt, um die Zivilbevölkerung zu schützen.

Präsident Wolodymyr Selenskyj legt der Werchowna Rada (Parlament – Red.) einen Gesetzentwurf über die Mehrstaatigkeit vor.

In der Ukraine wird am 22. Januar der Tag von Sobornist (Alleinigkeit – Red.) gefeiert.

Die Ukraine hat schon bewiesen, dass „die Legende von Russlands Stärke eine Seifenblase ist“. Das erklärte der Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR), Kyrylo Budanow, in einem Interview mit der Zeitung Financial Times.

Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj sieht derzeit keinen Bedarf für die Mobilisierung einer halben Millionen Menschen. „Ich habe noch nicht ziemlich verständliche Details gesehen, um sagen zu können, dass eine halbe Million mobilisiert werden muss“, sagte der Staatschef in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4 News.

Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat den prorussischen Politiker, den ehemaligen Vorsitzenden der verbotenen Kommunistischen Partei der Ukraine, Petro Symonenko, auf eine Fahndungsliste gesetzt.

Das russische Parlament plant ein Gesetz zur Beschlagnahme von Geld und Eigentum bei der Verbreitung angeblicher Falschinformationen über das Militär. Die Maßnahmen sollten auch bei Personen greifen, die sich anderer Formen des Verrats schuldig gemacht hätten, sagte der einflussreiche Duma-Vorsitzende Wjatscheslaw Wolodin am Sonntag.

Der Interne Auditdienst des Verteidigungsministeriums und Vertreter der Streitkräfte der Ukraine haben zusammen mit der Abteilung für Verteidigungskooperation der US-Botschaft die erste gemeinsame Inspektion von Waffen und Eigentum durchgeführt, die von amerikanischen Partnern bereitgestellt wurden.

In der Ukraine wurden 474 durch Russland beschädigte medizinische Einrichtungen vollständig saniert, weitere 383 befinden sich derzeit im Wiederaufbau, ließ der Pressedienst des Gesundheitsministeriums der Ukraine mitteilen, berichtet Ukrinform.

Blockade von Grenzübergang „Halmeu – Djakowe“ aufgehoben

Rumänische Bauern haben am Samstag die Blockade eines weiteren Grenzübergangs an der Grenze zu Ukraine beendet. Das teilte der ukrainische Grenzschutzdienst der Ukraine mit.

Die Evakuierungsgruppe der Polizei „Weißer Engel“ hat unter massivem Beschuss der Russen einen schwereverletzten Mann aus der Siedlung Krasnohoriwka in der Region Donezk evakuiert. Das gab die Nationale Polizei bekannt.

Die Hackergruppe Blackjack, die wahrscheinlich mit dem Sicherheitsdienst der Ukraine SBU in Verbindung steht, habe sich Zugang auf die Server eines staatlichen Bauunternehmens in Russland verschafft und etwa 1,2 Terabyte Daten erbeutet. Das erfuhr Ukrinform aus Quellen in den ukrainischen Sicherheitsbehörden.

Preisobergrenze für russisches Öl: USA verhängen Sanktionen gegen eine Reederei aus den VAE

Drohnenpiloten einer Einheit der Kräfte für Spezialoperationen (SSO) haben im Raum Cherson einen russischen Mehrfachraketenwerfer vom Typ „Grad“. Die russische Armee feuerte mit dem Mehrfachraketenwerfer auf Zivilisten in der Region Mykolajiw, teilte das SSO-Kommando auf Facebook mit.

Die Krise am Roten Meer hat zu einem Rückgang der ukrainischen Agrarexporte im Januar geführt. "Es gibt Probleme im Roten Meer und ein Teil unserer Exporte ging und geht durch das Rote Meer nach Asien, China und andere Länder, sowie in Ostafrika. Dort hat sich der Schiffsverkehr stark verlangsamt", sagte der ukrainische Landwirtschaftsminister Mykola Solskyj im Fernsehen.

Die Priorität der Ukraine beim Widerstand gegen die russische Aggression im Jahr 2024 wird darin bestehen, der Russischen Föderation die Kontrolle über den Himmel zu entziehen.

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Walerij Saluschnyj, teilte gestern Abend auf Facebook mit, er habe mit dem Vorsitzenden des Nato-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, die Aussicht und die Vereinigung der technologischen Anstrengungen für die Erreichung des Sieges im Krieg gegen die russischen Invasoren erörtert.

Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Telegram mit, er habe mit dem US-Außenminister Antony Blinken weitere defensive Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten erörtert.