BK Papa Slaven - ukraine reports

Papa Slaven gab alles auf, um seinen Sohn zu retten, dem der Staat nicht half

Die Geschichte von Slaven Vujić, der für viele Eltern in Kroatien zum Symbol des Kampfes, aber auch der Hoffnung wurde.

Alles nur ein Betrug.

Brief des Arztes des ihn entlarvte:

Er hat ganz Kroatien in abscheuliche Betrügereien verwickelt

Seine Exfrau unterstützte ihn. Er gab vor teure Medikamente für sein schwerbehindertes Kind zu kaufen.

verwaltet mehrere humanitäre Vereine und deren Gelder und war eine Art Sprecher für Eltern und Kinder mit besonderen Bedürfnissen.
Mit den gesammelten Geldern organisiert er,
Schloss Dioš bei Daruvar (Einrichtung zur Lebensfürsorge für Kinder)

Das er für sich beanspruchte.

"Papa" Slaven drohen zehn Jahre Gefängnis:

Wie ein Mann aus Brač den Schmerz verzweifelter Eltern ausnutzte:

Er betrog das ganze Land, doch die Bankkonten enthüllten seinen schamlosen Betrug

Neue Affäre: Nachdem das Geld für die Kinder verschwunden war, zog er in das Schloss und baute es ohne Genehmigung um.
Er antwortet auf keine Kontakte mehr...

In Kroatien wegen Spendenbetrugs vor Gericht und sich nun in die Ukraine „gestürzt“ hat.
Er startete eine Kampagne, mit der er 50.000 Dollar sammelte.

Slaven Vujić, bekannt als Dad Slaven, der in Kroatien wegen Diebstahls von Bürgerspenden für Kinder mit Entwicklungsstörungen vor Gericht steht, ist seit Monaten in der Ukraine, wo er behauptet, Zivilisten zu retten.

Er versichert, dass er in Kroatien nicht wegen Betrugs belangt werde, sondern „wegen der Gesundheit seines Sohnes“.

Er behauptet, er werde beschimpft, weil er ein Held sei, und beklagt, dass er „seine Vergangenheit erklären muss, statt stolz auf alles zu sein, was er für die Ukraine getan hat.“

Staatsanwalt im Prozess gegen Papa Slaven: „Darlehen oder Schenkung – irrelevant.“

Das Geld wurde für dasselbe verwendet, nämlich für Glücksspiele!‘

Er steht vor dem Bezirksgericht in Velika Gorica wegen Missbrauchs von Spendengeldern -

sagte Anwalt Ognjen Džaja, ehemaliger Direktor des Split-Gefängnisses, sagte per Videolink aus dem Split-Gerichtssaal aus.